Donnerstag, 31. Dezember 2009
Zum Neuen Jahr
Zum neuen Jahr
Zwischen dem Alten zwischen dem Neuen, hier uns zu freuen schenkt uns das Glück, und das Vergangne heißt mit Vertrauen vorwärts zu schauen, schauen zurück. Stunden der Plage, leider, sie scheiden Treue von Leiden, Liebe von Lust; bessere Tage sammeln uns wieder, heitere Lieder stärken die Brust. So wie im Tanze bald sich verschwindet, wieder sich findet liebendes Paar, so durch des Lebens wirrende Beugung führe die Neigung uns in das Jahr.
Johann Wolfgang von Goethe
Mittwoch, 30. Dezember 2009
Amaryllis
Diese Schale mit der Amaryllis habe ich zu Weihnachten bekommen. Man glaubt es kaum, aber sie ist in den letzten 6 Tagen mindestens 10 cm gewachsen. Nun hoffe ich doch auch das sie bei mir in den nächsten Tagen zu blühen anfängt.( So wie die Stoffamaryllis!! ) Mit den Christsternen hatte ich nie besonderes Glück
Dienstag, 29. Dezember 2009
Frohgemut ins Neue Jahr
Das alte Jahr vergangen ist, das neue Jahr beginnt.
Wir danken Gott zu dieser Frist.
Wohl uns, dass wir noch sind!
Wir sehn aufs alte Jahr zurück und haben neuen Mut:
Ein neues Jahr, ein neues Glück.
Die Zeit ist immer gut.
Ein neues Jahr, ein neues Glück.
Wir ziehen froh hinein.
Und: Vorwärts, vorwärts, nie zurück!
soll unsere Losung sein.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Ich bedanke mich bei euch allen für eure lieben Kommentare und hoffe, das ihr im Neuen Jahr auch mal wieder in meinem bunten Bilderbuch blättert.
Herzliche Grüße von Inge
Montag, 28. Dezember 2009
Nix wie raus...
Bei dem strahlenenen Sonnenschein heute Mittag haben wir alles stehen und liegen lassen und sind raus in die Heide. Die Bäume hab ich mal absichtlich gegen die Sonne fotografiert.Mit dem Ergebnis bin ich auch noch zufrieden.Weiter ging es an der Pferdekoppel vorbei
in die Heide.Dort sind uns dann noch zwei Rehe über den Weg gelaufen und eine Heidschnuckenherde.So schnell konnt ich gar nicht gucken, da waren sie schon wieder entsprungenDie Herde besteht im Moment aus 498 Heidschnucken und Ende Februar sollen dann die kleinen Lämmer kommen.Boah
Auge in Auge, Heidegeist gegen Heidschnucke..........
Weitere Fotos sind unter dem Picasa-Link zu sehen
Sonntag, 27. Dezember 2009
Neugierig ?
Ne, nie nich bin ich das. Wollte eigentlich nur mal wissen, wie lange bei euch die schöne Weihnachtsdeko steht. Wenn es bei mir der Tannenbaum bis zum 6. Januar aushält, dann war das immer sein letzter Tag in unserer Mitte. Und was dann nicht unbedingt etwas mit Weihnachten zu tun hat, aber noch schön in diese Zeit paßt , darf dann ein wenig länger stehen bleiben. Irgendwann kommt dann der Tag,wo radikal umgestaltet wird. Mit meinem Blog werde ich es wohl auch so machen. Das würde mir ja auch richtig weh tun, heut schon wieder alles zu entfernen. Wünsche euch allen noch einen schönen Sonntag
Samstag, 26. Dezember 2009
letzter Beitrag zu Christmas 2009
Besinnlich
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
Joachim Ringelnatz
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
Joachim Ringelnatz
Schade
Freitag, 25. Dezember 2009
Heilige Nacht
Die Heilige Nacht
Ludwig Thoma
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Mittwoch, 23. Dezember 2009
ALLEN EINE FROHE WEIHNACHT
Familienweihnacht
Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle,
mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit,
und ein schlichtes Glück streut auf der Schwelle
schöne Blumen der Vergangenheit.
Hand schmiegt sich in Hand im engsten Kreise,
und das alte Lied von Gott und Christ
bebt durch Seelen und verkündet leise,
das die kleinste Welt die größte ist.
Joachim Ringelnatz
Mit diesem Gedicht wünsche ich allen Lesern eine frohe Weihnacht und ich würde mich freuen, wenn ihr mal wieder reinschaut.
Liebe Grüße von Inge
Dienstag, 22. Dezember 2009
Ein kleiner Heideort im Winterschlaf
Dies ist mein kleiner Heimatort, indem ich auch vor 60 Jahren geboren wurde. Die beiden Häuser, die ich heute mal geknipst habe, sind natürlich recht viel älter......Das Hexenhäuschen wurde 1731 gebaut und als Backhaus genutzt. Heute wird es für Veranstaltungen genutzt, Dorffest u.s.w .Das linke Gebäude ist ein ehemaliges Häuslingshaus, in dem auch mein Vater vor 81 Jahren geboren wurde.
Montag, 21. Dezember 2009
Der Count Down läuft
Nun brauche ich mich eigentlich nur noch um das leibliche Wohl kümmern.
Mittelalterliches Weihnachtsgedicht Der Armut Macht hat jene Nacht so wohl bedacht
durch Gottes weise Schickung,
als dich so groß, den reinen Spross, aus keuschem Schoß
frei von der Schuld Umstrickung
die schönste Jungfrau dort gebar,
von Ewigkeit erkoren.
Wie elend, ach, die Herberg’ war,
wo sie dich hat geboren!
Ein Esel kam, zum Ochs gestellt,
gastfreundlich dir entgegen.
Die Krippe nahm, als Bett gestellt,
dich auf, um dich zu hegen.
Die dein genas und vor dir saß, sie wusste, dass
ihr Herr und Gott du seiest.
Dich Jungfrau hat des Schöpfers Rat, dass du in Tat
den Namen „Kind“ ihm leihest.
Euch zwei vereint, ich Wolkenstein
von ganzem Herzen preise.
Hilf mir, Sohn Gottes, Jungfrau rein,
bei meiner letzten Reise.
Oskar von Wolkenstein
Sonntag, 20. Dezember 2009
Zwei Herzen
Zum Leben
Zwei kleine Verse schließen die ganze Lehre ein: Entsag’ – um zu genießen. Vergiss dich – um zu sein.
Ernst von Feuchtersleben
erste Rodelpartie
Christkind im Walde
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil´ge Kind erschien,
fing´s an im Winterwald zu blühn.
Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
„ Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!“
Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum er schüttelt sich.
Da regnet´s Äpfel rings umher;
Christkindleins Taschen wurden schwer.
Die süßen Früchte alle nahm´s,
und so zu den menschen kam´s.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch das Christkindlein beschert.
Ernst von Wildenbruch
Das war die erste Rodelpartie heute. Danach hatten alle Rotbäckchen.
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil´ge Kind erschien,
fing´s an im Winterwald zu blühn.
Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
„ Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!“
Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum er schüttelt sich.
Da regnet´s Äpfel rings umher;
Christkindleins Taschen wurden schwer.
Die süßen Früchte alle nahm´s,
und so zu den menschen kam´s.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch das Christkindlein beschert.
Ernst von Wildenbruch
Das war die erste Rodelpartie heute. Danach hatten alle Rotbäckchen.
Samstag, 19. Dezember 2009
Winterwonderland Lüneburger Heide
Nun haben wir heute morgen einen schönen Spaziergang rund um´s Haus gemacht und schnell noch zack zack die Bilder fertig und hier rein gestellt. Nun muß ich mich sputen, denn gleich kommen meine beiden kleinen Übernachtungsgäste. Da ist dann Danz op de Deel und man kommt zu nix mehr. Werde mir dann in Ruhe ( was ist das??? ) eure schönen Beiträge angucken, wenn das Haus wieder leer ist. Auch wenn´s in den Fingern juckt.
Weitere Fotos unter dem Picasa Link
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Freitag, 18. Dezember 2009
Abendstimmung
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern hernieder lacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken.
Das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken
mich lieblich heimatlich verlocken
in märchenstille Herrlichkeit.
Ein froher Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muß ich steh´n;
es sinkt auf meine Augenlieder
ein goldener Traum hernieder,
ich fühl´s, ein Wunder ist gescheh´n.
Theodor Storm
Blick aus dem Fenster
Ach, ist das schön. Wir haben den ersten Schnee dieses Jahr. Mal schauen ob es weiße Weihnacht gibt, ob es noch mehr Schnee gibt oder bis Weihnachten die ganze Pracht schon wieder weg ist,
Donnerstag, 17. Dezember 2009
Heut gehts in´s Ohnsorg Theater
Es wird die Kaktusblööt gespielt. Bin schon sehr gespannt. Ich kenn es als Film mit Walter Matthau und ich glaub Ingrd Bergmann und Goldie Hawn..
Der überzeugte Junggeselle Johannes von Harten (Frank Grupe) hat eine wirksame Methode entdeckt, um sich vor möglichen Heiratsabsichten seiner Freundinnen zu schützen: eine erfundene Ehefrau und ebenso erfundene Kinder! Frei und ungebunden genießt der erfolgreiche Zahnarzt das Leben und die Liebe und scheint soweit alles im Griff zu haben.
Als sich jedoch seine unglückliche junge Geliebte (Birthe Gerken) das Leben nehmen will und nur durch Zufall von ihrem Nachbarn Ivo (Robert Eder) gerettet wird, siegt das schlechte Gewissen – und Johannes entschließt sich, seine Freundin zu heiraten!
Was aber wird nun aus seiner ausgedachten Familie? Johannes behauptet ganz einfach, die Ehe sei ohnehin zerrüttet und seine Frau wolle sich von ihm trennen. Doch davon möchte sich die Zukünftige nicht nur persönlich überzeugen, sondern die Gattin auch noch kennen lernen!
Nun ist guter Rat teuer! In der Not bittet Johannes seine überaus
zuverlässige Sprechstundenhilfe um Hilfe. Stephanie (Beate Kiupel), die schon lange heimlich in ihren Chef verliebt ist, kann natürlich nicht nein sagen und schlüpft tatsächlich in die Rolle der vermeintlichen Frau von Harten.
Mit überraschenden Folgen - denn Stephanie blüht förmlich auf …
Der überzeugte Junggeselle Johannes von Harten (Frank Grupe) hat eine wirksame Methode entdeckt, um sich vor möglichen Heiratsabsichten seiner Freundinnen zu schützen: eine erfundene Ehefrau und ebenso erfundene Kinder! Frei und ungebunden genießt der erfolgreiche Zahnarzt das Leben und die Liebe und scheint soweit alles im Griff zu haben.
Als sich jedoch seine unglückliche junge Geliebte (Birthe Gerken) das Leben nehmen will und nur durch Zufall von ihrem Nachbarn Ivo (Robert Eder) gerettet wird, siegt das schlechte Gewissen – und Johannes entschließt sich, seine Freundin zu heiraten!
Was aber wird nun aus seiner ausgedachten Familie? Johannes behauptet ganz einfach, die Ehe sei ohnehin zerrüttet und seine Frau wolle sich von ihm trennen. Doch davon möchte sich die Zukünftige nicht nur persönlich überzeugen, sondern die Gattin auch noch kennen lernen!
Nun ist guter Rat teuer! In der Not bittet Johannes seine überaus
zuverlässige Sprechstundenhilfe um Hilfe. Stephanie (Beate Kiupel), die schon lange heimlich in ihren Chef verliebt ist, kann natürlich nicht nein sagen und schlüpft tatsächlich in die Rolle der vermeintlichen Frau von Harten.
Mit überraschenden Folgen - denn Stephanie blüht förmlich auf …
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Frost und Sonne
Endlich sieht es draußen ein bißchen weiß aus. Wenn auch nicht durch Schnee, sondern nur durch Frost. Aber es ist einfach herrlich mit dem tollen Sonnenschein dazu.
Und nun noch ein kleines Gedicht
Wenn die ersten Fröste knistern,
In dem Wald bei Bayrisch-Moos,
Geht ein Wispern und ein Flüstern
In den Tannenbäumen los,
Ein Gekicher und Gesumm
Ringsherum.
Eine Tanne lernt Gedichte,
Eine Lärche hört ihr zu.
Eine dicke, alte Fichte
Sagt verdrießlich: "Gebt doch Ruh!
Kerzenlicht und Weihnachtszeit
Sind noch weit!"
Vierundzwanzig lange Tage
Wird gekräuselt und gestutzt
Und das Wäldchen ohne Frage
Wunderhübsch herausgeputzt.
Wer noch fragt: "Wieso? Warum?!
Der ist dumm.
Was das Flüstern hier bedeutet,
Weiß man selbst im Spatzennest:
Jeder Tannenbaum bereitet
Sich nun vor aufs Weihnachtsfest,
Denn ein Weihnachtsbaum zu sein:
Das ist fein!
(James Krüss)
Und nun noch ein kleines Gedicht
Wenn die ersten Fröste knistern,
In dem Wald bei Bayrisch-Moos,
Geht ein Wispern und ein Flüstern
In den Tannenbäumen los,
Ein Gekicher und Gesumm
Ringsherum.
Eine Tanne lernt Gedichte,
Eine Lärche hört ihr zu.
Eine dicke, alte Fichte
Sagt verdrießlich: "Gebt doch Ruh!
Kerzenlicht und Weihnachtszeit
Sind noch weit!"
Vierundzwanzig lange Tage
Wird gekräuselt und gestutzt
Und das Wäldchen ohne Frage
Wunderhübsch herausgeputzt.
Wer noch fragt: "Wieso? Warum?!
Der ist dumm.
Was das Flüstern hier bedeutet,
Weiß man selbst im Spatzennest:
Jeder Tannenbaum bereitet
Sich nun vor aufs Weihnachtsfest,
Denn ein Weihnachtsbaum zu sein:
Das ist fein!
(James Krüss)
Dienstag, 15. Dezember 2009
April 2009
Bevor mich das Neue Jahr doch noch überholt mach ich noch schnell mit dem Rückblick weiter. Nun ist der Monat April dran. Wenn mich nicht alles täuscht, hatten wir im April Ostern und da haben wir unter anderem in Schneverdingen einen Heidespaziergang gemacht( und herrliche Torte im obigen Kaffee gegessen ) danach abends unser tolles Osterfeuer genossen.
Montag, 14. Dezember 2009
Plattdütsch
Sünnerklaas
Sünnerklaas, du gaude blaud
bring mi´n stückchen zuckergaud;
nich taufööl un nich taumin:
schmiet mi´t man taut schöstein in,
mit´n langen band doran,
dat ick´t ock man griepen kann!
Sünnerklaas, du gaude blaud
bring mi´n stückchen zuckergaud;
nich taufööl un nich taumin:
schmiet mi´t man taut schöstein in,
mit´n langen band doran,
dat ick´t ock man griepen kann!
So ist es
Es würde sehr wenig Böses auf Erden getan werden, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.
Marie von Ebner-Eschenbach
Und dies sind ein paar Impressionen vom gestrigen Tag, der wieder sehr lustig war.....
Weihnachtszeit
O schöne, herrliche Weihnachtszeit! Was bringst du Lust und Fröhlichkeit! Wenn der heilige Christ in jedem Haus teilt seine lieben Gaben aus. Und ist das Häuschen noch so klein, so kommt der heilige Christ hinein, und alle sind ihm lieb wie die Seinen, die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen. Der heilige Christ an alle denkt, ein jedes wird von ihm beschenkt. Drum lasst uns freuen und dankbar sein! Er denkt auch unser, mein und dein!
Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Marie von Ebner-Eschenbach
Und dies sind ein paar Impressionen vom gestrigen Tag, der wieder sehr lustig war.....
Weihnachtszeit
O schöne, herrliche Weihnachtszeit! Was bringst du Lust und Fröhlichkeit! Wenn der heilige Christ in jedem Haus teilt seine lieben Gaben aus. Und ist das Häuschen noch so klein, so kommt der heilige Christ hinein, und alle sind ihm lieb wie die Seinen, die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen. Der heilige Christ an alle denkt, ein jedes wird von ihm beschenkt. Drum lasst uns freuen und dankbar sein! Er denkt auch unser, mein und dein!
Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Hallo Diamantin
Hallo Diamantin. Danke für deine lieben Kommentare und das ich dich als neue Leserin begrüßen darf. Liebe Grüße vom Heidegeist.
Sonntag, 13. Dezember 2009
Allen einen schönen 3. Advent
Und dir, liebe Sandra schönen Dank für deine Kommentare.Was kann ich sagen zum 3. Advent ? Das ist an sich eine lange Geschichte. Fängt ein bißchen traurig an. Seitdem Schwiegereltern seid mehr als 30 Jahren tot sind, machen wir Kinder und Schwiegerkinder immer am 3. Advent ein Geschwisterkaffee trinken, das immer reihum geht. Von den Geschwistern und Schwagern fehlen nun auch schon drei...... Deswegen gibt es keine Ausreden. Man weiß das ganze Jahr über, das der 3. Advent wiederkommt. Da es aber auch immer sehr lustig und turbolent zugeht, hat auch noch nie einer gefehlt. So, und heute ist es wieder soweit. Ich freue mich schon auf die Geschichten, die da wieder zutage kommen und die man schon wieder vergessen hatte.( Muß wohl das Alter sein, hihi ) Irgendjemand fällt doch immer wieder was neues ( altes ) ein .
Samstag, 12. Dezember 2009
Einfach nur Weiß
Schneeflöckchen ?
Weißröckchen ?
Ich sitze hier und warte auf dich
bitte vergess uns dies Jahr nicht.
Mit was kann ich denn frohlocken ?
Mit ein paar warmen Socken ??
Um mich ein wenig abzulenken,
werde ich dir diese Blumen schenken.
Ich sehne mich nach der Farbe weiß
und hoffe, das es bald schneit.
Gedicht von mir......
Freitag, 11. Dezember 2009
Ein kleines Engelgedicht
Die Engel
Ich hab am Christkindlmarkt einen Engel gesehen,
Ihn gefragt ob er mich kann verstehen
und ob alle je einen Engel besessen,
Die Menschen können uns nicht verstehen,
weil sie uns nicht können neben ihnen sehen.
Wir schweben stets hinter ihnen her,
aber es bittet kaum einer um Hilfe mehr.
Wir Engel wollen gar nicht immer ruh´n,
aber "bitten" müssen die Menschen schon selber tun.
Verfasser mir unbekannt
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Mien Wiehnachtswunsch
Mien Wiehnachtswunsch
Wiehnachten steiht nu wedder vör de Döör.
Wat löppt de Tied, mi kümmt dat vör,
as wär dat allns noch nich lang her,
wo doch grad Wiehnachten wär.
Nu geiht dat wedder los, dat Köpen und Schenken.
Wat schall´t denn nu sien, magst gor nich an denken.
Se hävt doch allns, de Groten und de Kinner.
Vielleich ´n beten warm Tüüch, för ´n kohl´n Winter.
Doch dat is nich eenfach, dat rechte to finn
´wat ik so lieden mag, is lang nich mehr "in".
Oder - wie is mit ´n elektrische Isenbahn?
Ach nee, - de Tieden sünd lang vergahn.
Hüüt denk man in ganz annere Dimensionen.
Worüm ok nich, dat schall ja ok lohnen.
So mag man denken, dor is keen Wunsch mehr open,
doch ik harr noch een, givt dat nirgens to köpen.
Dat de Menschen mit ´nanner ´n beten beter ümgaht,
ok mal an de denken, de in Schatten staht.
Un för all dat Goot un all dat Geld
´n beten mehr Freeden op disse Welt
In und um´s Cafe Augustenhöh
Hach, war das gestern ein herrlicher Tag mit meinen ehemaligen Klassenkameradinnen.Wir haben wie früher wieder viel gegackert und gelacht, was Mädels doch am besten können. Rund ums Cafe hab ich sogar noch etwas farbiges entdeckt. Ja, aber die Deko drinnen war nun sehr mager. Da war ich sogar ein bißchen enttäuscht. Da gibt es doch andere Häuser, die es drinnen für die Gäste ein bißchen hübscher und heimeliger machen. Immer der Jahreszeit entsprechend.Naja, man kann nicht alles haben....
Mittwoch, 9. Dezember 2009
Hallo Monré, Angelika, Laenesbärchen und Planthunter
Vielen Dank für euer netten Kommentare. Da mir heute ein wenig die zeit davon gerast ist, werde ich mich morgen nachmittag mal in meiner Bücherkiste umsehen. Vielleicht kommt da noch die eine oder andere plattdeutsche Geschichte zu Tage. Bis dahin liebe Grüße von Inge
Weihnachtsgedicht auf Platt
De Wiehnachtsmann
Kiek mol, wat is de Himmel so rot,
dat sünd de Engels, de backt dat Brot.
De backt dan Wiehnachtsmann sien Stuten
vor all de lütten Leckersnuten.
Nu flink de Teller ünners Bett
un legt jük henn un west recht nett!
De Sünna Klaas steiht vor de Dör,
de Wiehnachtmann, de schickt em her.
Wat de Engels hevt backt,
dat shüt jü probeern.
Un smeckt dot good, dann hört se dat gern
un de Wiehnachtsmann smunzelt:
nu backt man mehr
ach, wenn doch erst mol Wiehnachten wär!
Weihnachten mal anders
When the last Kalender-sheets
flattern through the Winter-streets
and Decemberwind is blowing,
then is everybody knowing,
that it is not allzuweit.
She does come, the Weihnachtszeit.
All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihrem Stubel
run to Kaufhof, Aldi, Mess
make Konsum and business.
Kaufen this und jenes Dings
and the churchturmglocke rings!
Manche holen sich a Tännschen.
When this brennt, they cry : Attention!.
Rufen for the Feuerwehr;
Please come quick, and rescue her!
Goes the Tännschen off in Rauch
they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufting, bakes,
hit is now her Yoghurtkeks.
And the Opa says as Tester;
"We are killed bis zu Silvester".
Then he fills the last Glas wine,
yes, this is the Christmastime.
Day by Day does so vergang,
and the holy night does come.
You can think, you can remember,
this is immer in December!
Then the childrenlein are coming
candle-wachs is abwärts running,
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine.
Well ! This is the Weihnachtstime.
Baby-eyes are big and rund
the family feels kerngesund,
when unter´m Baum is hocking -
then nothing can them shocking.
They are so happy, are so fine
this happens in the Christmastime.
The animals all in the house
the Hund, the Katze, the bird, the mouse,
are turning round the Weihnachtstree
enjoy the day as never nie,
weil they find Kittekat and Schappi
im Geschenkkarton von Papi.
The family begins to sing
and wieder does a Glöckchen ring.
Zum song vom grünen Tannenbaum
die Tränen rennen down and down -
bis the mother plötzlich flennt:
"Die Gans im Ofen ist verbrennt!"
Because her nose is very fine
wie jedes Jahr zur Christmastime.
So all can say the fest is nice,
but all of this hat seinen Preis.
The nervs are laying alle blank,
this is mir klar, by this Gestank
from the verbrennte Weihnachtsgans.
This must be was bsondres sein,
then all the people stimmen ein
and sing with me so loud and clear
MERRY X-MAS AND A HAPPY NEW YEAR
Bald, bald......
Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, aber als Knecht Ruprecht schon kommt der Winter hergeschritten, und alsbald aus Schnees Mitten klingt des Schlittenglöckleins Ton. Und was jüngst noch, fern und nah, bunt auf uns herniedersah, weiß sind Türme, Dächer, Zweige, und das Jahr geht auf die Neige, und das schönste Fest ist da. Tag du der Geburt des Herrn, heute bist du uns noch fern, aber Tannen, Engel, Fahnen lassen uns den Tag schon ahnen, und wir sehen schon den Stern.
Theodor Fontane
Dienstag, 8. Dezember 2009
Hallo Hilda
Hallo Hilda.
Das ist ja heut fast wie Weihnachten für mich, es kommt eine neue Leserin nach der anderen reingeschneit. Ich hoffe, dir gefällt das Blättern in meinem bunten Bilderbuch.
Liebe Grüße vom Heidegeist
Das ist ja heut fast wie Weihnachten für mich, es kommt eine neue Leserin nach der anderen reingeschneit. Ich hoffe, dir gefällt das Blättern in meinem bunten Bilderbuch.
Liebe Grüße vom Heidegeist
Hallo Laenesbärchen
Herzlich Willkommen in meinem bunten Bilderbuch.Ich hoffe du hast Spaß beim Stöbern. In dein Bärendorf werde ich natürlich auch reinschauen. Lieben Gruß vom Heidegeist
Es gibt so wunderweiße Nächte
Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge silbern sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesuskind.
Weit wie mit dichtem Demantstaube
bestreut, erscheinen Flur und Flut,
und in die Herzen, traumgenut,
steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut.
Rainer Maria Rilke
Hallo Pummelchen
Ach, ist es schön, das du zu meinem Blog gefunden hast. Ich freue mich sehr und hoffe es macht dir ein wenig Spaß in meinem bunten Bilderbuch zu blättern. Liebe Grüße vom Heidegeist
Montag, 7. Dezember 2009
Überraschung
Habe nicht gewußt, das ich auch noch ungläubig staunen kann. Da sind doch am Nikolaustag meine Stiefel nicht gefüllt. Traurig guck.....Naja, ich glaub auch nicht mehr so recht an ihn.Wir haben ja in Rostock auf dem Weihnachtsmarkt so allerhand gesehen und ab und zu sagt man dann ja mal: Oh, wie schön, das könnte ich auch noch irgendwo hinstellen!!!!!!! ( ich sag mir selber aber schon immer: kein Platz, kein Platz.. um mich zu bremsen) Aber diesmal hat mein Herr Gemahl wohl mal die Ohren gespitzt, da wir ja Hochzeitstag hatten.Und nun hab ich am Nikolausmorgen die Laterne und den Engel auf dem Stein bekommen. Juuhu, hab ich mich gefreut. Schiet auf die Stiefel !!!!!! Nun weiß ich auch, warum ich einen Tag unbedingt Mittagsschlaf halten sollte..........Diese Männer sind ganz schön gerissen, aber nur wenn sie wollen
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