Nebel
Ich stehe am Fenster und schaue hinaus.
Ei! Seht doch: Verschwunden ist Nachbars Haus!
Sagt: Wo ist die Strasse, wo ist der Weg?
Wo sind die Zäune, wo ist der Steg?
Der Nebel bleibt hängen, hält alles versteckt,
hat Strassen und Häuser ganz zugedeckt.
Ernst Kreidolf
Liebe Inge,
AntwortenLöschendas ist ein wunderschönes Gedicht. Darf ich Dir das mopsen?
Liebe Grüße
Hilda
Hallo Hilda. Klar darfst du das mopsen. Freut mich doch. LG Inge
AntwortenLöschenAlso die Bilder sind der absolute Higucker. Begeistert mich total, da kann einem der nebel doch gar nichts mehr anhaben, oder?
AntwortenLöschenNaja, shoushouswelt, so langsam könnte mal irgendwo ein bißchen Farbe durchblitzen. LG Inge
AntwortenLöschenHeidi...gracias por dejar tu comentario...es probable,que haya sido un erros,como decis...y agradezco mucho poder llegar aca y comentar este blog lleno de Cultura...es de apreciar,por mi...
AntwortenLöschengracias!!!!!!!
lidia-la escriba
http://www.deloquenosehabla.blogspot.com
Hola Lydia. Siempre estoy deseando verte aquí. Hoffendlich funciona mejor ahora con la traducción. Yo apuesto por. Muchos saludos Inge (Heidegeist
AntwortenLöschenEin sehr schönes Gedicht hast du da gefunden. Das Wetter habe ich momentan auch vor meinem Fenster. Da will man/frau sich am liebsten auf die warme Couch verkriechen.
AntwortenLöschenHallo Tanja. Heute sieht es leider auch nicht viel anders aus. Nur grau in Grau. LG Inge
AntwortenLöschenLiebe Inge, fein hast den Nebel im Bild und Text dargestellt!!
AntwortenLöschenOoh man, oh man was für'n schiet Wetter!!
Farbe muß wirklich bald her!
In den Einkaufscentren sind schon die Auslagen in grellen Farben bereit gestellt zum Verkauf...jedenfalls war ich von diesen Farben einfach geschockt.
Lieben Gruß!
Babs
Danke schön, Babs. Gleich zuviel davon kann einen auch erschlagen. LG Inge
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