Donnerstag, 31. Dezember 2009

Zum Neuen Jahr

feuerwerk-0023.gif von 123gif.de

Zum neuen Jahr
Zwischen dem Alten zwischen dem Neuen, hier uns zu freuen schenkt uns das Glück, und das Vergangne heißt mit Vertrauen vorwärts zu schauen, schauen zurück. Stunden der Plage, leider, sie scheiden Treue von Leiden, Liebe von Lust; bessere Tage sammeln uns wieder, heitere Lieder stärken die Brust. So wie im Tanze bald sich verschwindet, wieder sich findet liebendes Paar, so durch des Lebens wirrende Beugung führe die Neigung uns in das Jahr.
Johann Wolfgang von Goethe

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Amaryllis


Diese Schale mit der Amaryllis habe ich zu Weihnachten bekommen. Man glaubt es kaum, aber sie ist in den letzten 6 Tagen mindestens 10 cm gewachsen. Nun hoffe ich doch auch das sie bei mir in den nächsten Tagen zu blühen anfängt.( So wie die Stoffamaryllis!! ) Mit den Christsternen hatte ich nie besonderes Glück

Hallo shoushouswelt und Schneeflocke. Vielen Dank fürs mitlesen in meinem Blog und liebe Grüße vom Heidegeist

Dienstag, 29. Dezember 2009

Frohgemut ins Neue Jahr



Frohgemut ins neue Jahr
Das alte Jahr vergangen ist, das neue Jahr beginnt.
Wir danken Gott zu dieser Frist.
Wohl uns, dass wir noch sind!
Wir sehn aufs alte Jahr zurück und haben neuen Mut:
Ein neues Jahr, ein neues Glück.
Die Zeit ist immer gut.
Ein neues Jahr, ein neues Glück.
Wir ziehen froh hinein.
Und: Vorwärts, vorwärts, nie zurück!
soll unsere Losung sein.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Ich bedanke mich bei euch allen für eure lieben Kommentare und hoffe, das ihr im Neuen Jahr auch mal wieder in meinem bunten Bilderbuch blättert.
Herzliche Grüße von Inge

Montag, 28. Dezember 2009

Hallo Heidschnucke. Gefällt es dir hier in meinem bunten Bilderbuch ? Du scheinst ja hier auch zu Hause zu sein. Liebe Grüße von Inge

Nix wie raus...

Bei dem strahlenenen Sonnenschein heute Mittag haben wir alles stehen und liegen lassen und sind raus in die Heide. Die Bäume hab ich mal absichtlich gegen die Sonne fotografiert.Mit dem Ergebnis bin ich auch noch zufrieden.Weiter ging es an der Pferdekoppel vorbei
in die Heide.Dort sind uns dann noch zwei Rehe über den Weg gelaufen und eine Heidschnuckenherde.So schnell konnt ich gar nicht gucken, da waren sie schon wieder entsprungenDie Herde besteht im Moment aus 498 Heidschnucken und Ende Februar sollen dann die kleinen Lämmer kommen.Boah
 Auge in Auge, Heidegeist gegen Heidschnucke..........

Weitere Fotos sind unter dem Picasa-Link zu sehen

Sonntag, 27. Dezember 2009

Neugierig ?

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Ne, nie nich bin ich das. Wollte eigentlich nur mal wissen, wie lange bei euch die schöne Weihnachtsdeko steht. Wenn es bei mir der Tannenbaum bis zum 6. Januar aushält, dann war das immer sein letzter Tag in unserer Mitte. Und was dann nicht unbedingt etwas mit Weihnachten zu tun hat, aber noch schön in diese Zeit paßt , darf dann ein wenig länger stehen bleiben. Irgendwann kommt dann der Tag,wo radikal umgestaltet wird. Mit meinem Blog werde ich es wohl auch so machen. Das würde mir ja auch richtig weh tun, heut schon wieder alles zu entfernen. Wünsche euch allen noch einen schönen Sonntag

Samstag, 26. Dezember 2009

letzter Beitrag zu Christmas 2009


Besinnlich


Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.

Joachim Ringelnatz

Schade

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Oh, Weihnachten ist bald zu Ende. Das ist immer das, was ich so schade finde. Ist es erstmal da, ist es auch so schnell  wieder vorbei.
Genießt den letzten Weihnachtstag schön.......

Freitag, 25. Dezember 2009

Heilige Nacht

weihnachten-0533.gif von 123gif.de
Die Heilige Nacht

 So war der Herr Jesus geboren im Stall bei der kalten Nacht. Die Armen, die haben gefroren, den Reichen war’s warm gemacht. Sein Vater ist Schreiner gewesen, die Mutter war eine Magd, Sie haben kein Geld besessen, sie haben sich wohl geplagt. Kein Wirt hat ins Haus sie genommen; sie waren von Herzen froh, dass sie noch in Stall sind gekommen. Sie legten das Kind auf Stroh. Die Engel, die haben gesungen, dass wohl ein Wunder geschehn. Da kamen die Hirten gesprungen und haben es angesehn. Die Hirten, die will es erbarmen, wie elend das Kindlein sei. Es ist eine G’schicht für die Armen, kein Reicher war nicht dabei.
 Ludwig Thoma

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Neue Bewohner

Die drei Hasen !! haben wir ja schon etwas länger. Nun sind heut drei Kaninchen dazu gekommen.

Mittwoch, 23. Dezember 2009

ALLEN EINE FROHE WEIHNACHT

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Familienweihnacht
Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle,
mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit,
und ein schlichtes Glück streut auf der Schwelle
schöne Blumen der Vergangenheit.
Hand schmiegt sich in Hand im engsten Kreise,
und das alte Lied von Gott und Christ
bebt durch Seelen und verkündet leise,
das die kleinste Welt die größte ist.
Joachim Ringelnatz

Mit diesem Gedicht wünsche ich allen Lesern eine frohe Weihnacht und ich würde mich freuen, wenn ihr mal wieder reinschaut.
 Liebe Grüße von Inge

Dienstag, 22. Dezember 2009

Ein kleiner Heideort im Winterschlaf

Dies ist mein kleiner Heimatort, indem ich auch vor 60 Jahren geboren wurde. Die  beiden Häuser, die ich heute mal geknipst habe, sind natürlich recht viel älter......Das Hexenhäuschen wurde 1731 gebaut und als Backhaus genutzt. Heute wird es für Veranstaltungen genutzt, Dorffest u.s.w .Das linke Gebäude ist ein ehemaliges Häuslingshaus, in dem auch mein Vater vor 81 Jahren geboren wurde.

Montag, 21. Dezember 2009

Der Count Down läuft

Nun brauche ich mich eigentlich nur noch um das leibliche Wohl kümmern.

Mittelalterliches Weihnachtsgedicht
Der Armut Macht hat jene Nacht so wohl bedacht
 durch Gottes weise Schickung,
als dich so groß, den reinen Spross, aus keuschem Schoß
 frei von der Schuld Umstrickung
die schönste Jungfrau dort gebar,
 von Ewigkeit erkoren.
 Wie elend, ach, die Herberg’ war,
wo sie dich hat geboren!
 Ein Esel kam, zum Ochs gestellt,
 gastfreundlich dir entgegen.
Die Krippe nahm, als Bett gestellt,
dich auf, um dich zu hegen.
Die dein genas und vor dir saß, sie wusste, dass
 ihr Herr und Gott du seiest.
Dich Jungfrau hat des Schöpfers Rat, dass du in Tat
den Namen „Kind“ ihm leihest.
Euch zwei vereint, ich Wolkenstein
von ganzem Herzen preise.
 Hilf mir, Sohn Gottes, Jungfrau rein,
 bei meiner letzten Reise.
Oskar von Wolkenstein

Sonntag, 20. Dezember 2009

Zwei Herzen


Zum Leben
Zwei kleine Verse schließen die ganze Lehre ein: Entsag’ – um zu genießen. Vergiss dich – um zu sein.
 Ernst von Feuchtersleben


Hallo Broceliande. Ich freue mich sehr, das du in meinem bunten Bilderbuch blättern möchtest. Ich wünsche dir noch einen schönen 4. Advent und einen lieben Gruß aus der Heide von Inge

erste Rodelpartie

Christkind im Walde


Christkind kam in den Winterwald,

der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.

Doch als das heil´ge Kind erschien,

fing´s an im Winterwald zu blühn.

Christkindlein trat zum Apfelbaum,

erweckt ihn aus dem Wintertraum.

„ Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,

schenk Äpfel mir von aller Art!“

Der Apfelbaum, er rüttelt sich,

der Apfelbaum er schüttelt sich.

Da regnet´s Äpfel rings umher;

Christkindleins Taschen wurden schwer.

Die süßen Früchte alle nahm´s,

und so zu den menschen kam´s.

Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,

was euch das Christkindlein beschert.

Ernst von Wildenbruch


Das war die erste Rodelpartie heute. Danach hatten alle Rotbäckchen.
Hallo Polly. Ich freue mich sehr, dich als neue Leserin begrüßen zu können und hoffe es macht dir Spaß, ab und zu in meinem bunten Bilderbuch zu blättern.

Samstag, 19. Dezember 2009

Winterwonderland Lüneburger Heide


Nun haben wir heute morgen einen schönen Spaziergang rund um´s Haus gemacht und schnell noch zack zack die Bilder fertig und hier rein gestellt. Nun muß ich mich sputen, denn gleich kommen meine beiden kleinen Übernachtungsgäste. Da ist dann Danz op de Deel und man kommt zu nix mehr. Werde mir dann in Ruhe ( was ist das??? ) eure schönen Beiträge angucken, wenn das Haus wieder leer ist. Auch wenn´s in den Fingern juckt.
Weitere Fotos unter dem Picasa Link

Freitag, 18. Dezember 2009

Abendstimmung

Weihnachtszeit


Vom Himmel in die tiefsten Klüfte

ein milder Stern hernieder lacht;

vom Tannenwalde steigen Düfte

und hauchen durch die Winterlüfte,

und kerzenhelle wird die Nacht.

Mir ist das Herz so froh erschrocken.

Das ist die liebe Weihnachtszeit!

Ich höre fernher Kirchenglocken

mich lieblich heimatlich verlocken

in märchenstille Herrlichkeit.

Ein froher Zauber hält mich wieder,

anbetend, staunend muß ich steh´n;

es sinkt auf meine Augenlieder

ein goldener Traum hernieder,

ich fühl´s, ein Wunder ist gescheh´n.

Theodor Storm

Endlich

Blick aus dem Fenster



Ach, ist das schön. Wir haben den ersten Schnee dieses Jahr. Mal schauen ob es weiße Weihnacht gibt, ob es noch mehr Schnee gibt oder bis Weihnachten die ganze Pracht schon wieder weg ist,

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Heut gehts in´s Ohnsorg Theater

Es wird die Kaktusblööt gespielt. Bin schon sehr gespannt. Ich kenn es als Film mit Walter Matthau und ich glaub Ingrd Bergmann und  Goldie Hawn..


Der überzeugte Junggeselle Johannes von Harten (Frank Grupe) hat eine wirksame Methode entdeckt, um sich vor möglichen Heiratsabsichten seiner Freundinnen zu schützen: eine erfundene Ehefrau und ebenso erfundene Kinder! Frei und ungebunden genießt der erfolgreiche Zahnarzt das Leben und die Liebe und scheint soweit alles im Griff zu haben.


Als sich jedoch seine unglückliche junge Geliebte (Birthe Gerken) das Leben nehmen will und nur durch Zufall von ihrem Nachbarn Ivo (Robert Eder) gerettet wird, siegt das schlechte Gewissen – und Johannes entschließt sich, seine Freundin zu heiraten!

Was aber wird nun aus seiner ausgedachten Familie? Johannes behauptet ganz einfach, die Ehe sei ohnehin zerrüttet und seine Frau wolle sich von ihm trennen. Doch davon möchte sich die Zukünftige nicht nur persönlich überzeugen, sondern die Gattin auch noch kennen lernen!

Nun ist guter Rat teuer! In der Not bittet Johannes seine überaus

zuverlässige Sprechstundenhilfe um Hilfe. Stephanie (Beate Kiupel), die schon lange heimlich in ihren Chef verliebt ist, kann natürlich nicht nein sagen und schlüpft tatsächlich in die Rolle der vermeintlichen Frau von Harten.

Mit überraschenden Folgen - denn Stephanie blüht förmlich auf …

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Frost und Sonne


Endlich sieht es draußen ein bißchen weiß aus. Wenn auch nicht durch Schnee, sondern nur durch Frost. Aber es ist einfach herrlich mit dem tollen Sonnenschein dazu.

Und nun noch ein kleines Gedicht

Wenn die ersten Fröste knistern,


In dem Wald bei Bayrisch-Moos,

Geht ein Wispern und ein Flüstern

In den Tannenbäumen los,

Ein Gekicher und Gesumm

Ringsherum.

Eine Tanne lernt Gedichte,

Eine Lärche hört ihr zu.

Eine dicke, alte Fichte

Sagt verdrießlich: "Gebt doch Ruh!

Kerzenlicht und Weihnachtszeit

Sind noch weit!"

Vierundzwanzig lange Tage

Wird gekräuselt und gestutzt

Und das Wäldchen ohne Frage

Wunderhübsch herausgeputzt.

Wer noch fragt: "Wieso? Warum?!

Der ist dumm.

Was das Flüstern hier bedeutet,

Weiß man selbst im Spatzennest:

Jeder Tannenbaum bereitet

Sich nun vor aufs Weihnachtsfest,

Denn ein Weihnachtsbaum zu sein:

Das ist fein!



(James Krüss)

Dienstag, 15. Dezember 2009

April 2009



Bevor mich das Neue Jahr doch noch überholt mach ich noch schnell mit dem Rückblick weiter. Nun ist der Monat April dran. Wenn mich nicht alles täuscht, hatten wir im April Ostern und da haben wir unter anderem in Schneverdingen einen Heidespaziergang gemacht( und herrliche Torte im obigen Kaffee gegessen )  danach abends unser tolles Osterfeuer genossen.

Montag, 14. Dezember 2009

Plattdütsch

Sünnerklaas

Sünnerklaas, du gaude blaud

bring mi´n stückchen zuckergaud;

nich taufööl un nich taumin:

schmiet mi´t man taut schöstein in,

mit´n langen band doran,

dat ick´t ock man griepen kann!


So ist es

Es würde sehr wenig Böses auf Erden getan werden, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.

 Marie von Ebner-Eschenbach











Und dies sind ein paar Impressionen vom gestrigen Tag, der wieder sehr lustig war.....

Weihnachtszeit
 O schöne, herrliche Weihnachtszeit! Was bringst du Lust und Fröhlichkeit! Wenn der heilige Christ in jedem Haus teilt seine lieben Gaben aus. Und ist das Häuschen noch so klein, so kommt der heilige Christ hinein, und alle sind ihm lieb wie die Seinen, die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen. Der heilige Christ an alle denkt, ein jedes wird von ihm beschenkt. Drum lasst uns freuen und dankbar sein! Er denkt auch unser, mein und dein!
Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Hallo Diamantin


Hallo Diamantin. Danke für deine lieben Kommentare und das ich dich als neue Leserin begrüßen darf.  Liebe Grüße vom Heidegeist.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Allen einen schönen 3. Advent


Und dir, liebe Sandra schönen Dank für deine Kommentare.Was kann ich sagen zum 3. Advent ? Das ist an sich eine lange Geschichte. Fängt ein bißchen traurig an. Seitdem Schwiegereltern seid mehr als 30 Jahren tot sind, machen wir Kinder und Schwiegerkinder immer am 3. Advent ein Geschwisterkaffee trinken, das immer reihum geht. Von den Geschwistern und Schwagern fehlen nun auch schon drei...... Deswegen gibt es keine Ausreden. Man weiß das ganze Jahr über, das der 3. Advent wiederkommt. Da es aber auch immer sehr lustig und turbolent zugeht, hat auch noch nie einer gefehlt. So, und heute ist es wieder soweit. Ich freue mich schon auf die Geschichten, die da wieder zutage kommen und die man schon wieder vergessen hatte.( Muß wohl das Alter sein, hihi ) Irgendjemand fällt doch immer wieder was neues ( altes ) ein .

Samstag, 12. Dezember 2009

Einfach nur Weiß

Schneeflöckchen ?
Weißröckchen ?
Ich sitze hier und warte auf dich
bitte vergess uns dies Jahr nicht.
Mit was kann ich denn frohlocken ?
Mit ein paar warmen Socken ??
Um mich ein wenig abzulenken,
werde ich dir diese Blumen schenken.

Ich sehne mich nach der Farbe weiß
und hoffe, das es bald schneit.
Gedicht von mir......

Freitag, 11. Dezember 2009

Ein kleines Engelgedicht



Die Engel




Ich hab am Christkindlmarkt einen Engel gesehen,

Ihn gefragt ob er mich kann verstehen

und ob alle je einen Engel besessen,

„Ja“ hat er gesagt und es wird keiner vergessen.



Die Menschen können uns nicht verstehen,

weil sie uns nicht können neben ihnen sehen.

Wir schweben stets hinter ihnen her,

aber es bittet kaum einer um Hilfe mehr.



Wir Engel wollen gar nicht immer ruh´n,

aber "bitten" müssen die Menschen schon selber tun.

Verfasser mir unbekannt

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Süchtig, oder was ????????????

Jaaaaaaaaaaa

Aber nur nach warmen Licht und Weihnachtsdeko

Ein kleiner Engel

engel-0033.gif von 123gif.de

die kleine Süße mußte ich unbedingt noch reinsetzen

Mien Wiehnachtswunsch



Mien Wiehnachtswunsch






Wiehnachten steiht nu wedder vör de Döör.

Wat löppt de Tied, mi kümmt dat vör,

as wär dat allns noch nich lang her,

wo doch grad Wiehnachten wär.



Nu geiht dat wedder los, dat Köpen und Schenken.

Wat schall´t denn nu sien, magst gor nich an denken.

Se hävt doch allns, de Groten und de Kinner.

Vielleich ´n beten warm Tüüch, för ´n kohl´n Winter.



Doch dat is nich eenfach, dat rechte to finn

´wat ik so lieden mag, is lang nich mehr "in".

Oder - wie is mit ´n elektrische Isenbahn?

Ach nee, - de Tieden sünd lang vergahn.



Hüüt denk man in ganz annere Dimensionen.

Worüm ok nich, dat schall ja ok lohnen.

So mag man denken, dor is keen Wunsch mehr open,

doch ik harr noch een, givt dat nirgens to köpen.



Dat de Menschen mit ´nanner ´n beten beter ümgaht,

ok mal an de denken, de in Schatten staht.

Un för all dat Goot un all dat Geld

´n beten mehr Freeden op disse Welt

In und um´s Cafe Augustenhöh

Hach, war das gestern ein herrlicher Tag mit meinen ehemaligen Klassenkameradinnen.Wir haben wie früher wieder viel gegackert und gelacht, was Mädels doch am besten können. Rund ums Cafe hab ich sogar noch etwas farbiges entdeckt. Ja, aber die Deko drinnen war nun sehr mager. Da war ich sogar ein bißchen enttäuscht. Da gibt es doch andere Häuser, die es drinnen für die Gäste ein bißchen hübscher und heimeliger machen. Immer der Jahreszeit entsprechend.Naja, man kann nicht alles haben....

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Little Drummer Boy

Hallo Monré, Angelika, Laenesbärchen und Planthunter


Vielen Dank für euer netten Kommentare. Da mir heute ein wenig die zeit davon gerast ist, werde ich mich morgen nachmittag mal in meiner Bücherkiste umsehen. Vielleicht kommt da noch die eine oder andere plattdeutsche Geschichte zu Tage. Bis dahin liebe Grüße von Inge

Weihnachtsgedicht auf Platt



De Wiehnachtsmann




Kiek mol, wat is de Himmel so rot,

dat sünd de Engels, de backt dat Brot.

De backt dan Wiehnachtsmann sien Stuten

vor all de lütten Leckersnuten.



Nu flink de Teller ünners Bett

un legt jük henn un west recht nett!

De Sünna Klaas steiht vor de Dör,

de Wiehnachtmann, de schickt em her.



Wat de Engels hevt backt,

dat shüt jü probeern.

Un smeckt dot good, dann hört se dat gern

un de Wiehnachtsmann smunzelt:

nu backt man mehr

ach, wenn doch erst mol Wiehnachten wär!

Weihnachten mal anders

When the last Kalender-sheets


flattern through the Winter-streets

and Decemberwind is blowing,

then is everybody knowing,

that it is not allzuweit.

She does come, the Weihnachtszeit.







All the Menschen, Leute, people

flippen out of ihrem Stubel

run to Kaufhof, Aldi, Mess

make Konsum and business.

Kaufen this und jenes Dings

and the churchturmglocke rings!







Manche holen sich a Tännschen.

When this brennt, they cry : Attention!.

Rufen for the Feuerwehr;

Please come quick, and rescue her!

Goes the Tännschen off in Rauch

they are standing on the Schlauch.







In the kitchen of the house

mother makes the Christmasschmaus.

She is working, schufting, bakes,

hit is now her Yoghurtkeks.

And the Opa says as Tester;

"We are killed bis zu Silvester".

Then he fills the last Glas wine,

yes, this is the Christmastime.







Day by Day does so vergang,

and the holy night does come.

You can think, you can remember,

this is immer in December!







Then the childrenlein are coming

candle-wachs is abwärts running,

Bing of Crosby Christmas sings

while the Towerglocke rings

and the angels look so fine.

Well ! This is the Weihnachtstime.







Baby-eyes are big and rund

the family feels kerngesund,

when unter´m Baum is hocking -

then nothing can them shocking.

They are so happy, are so fine

this happens in the Christmastime.







The animals all in the house

the Hund, the Katze, the bird, the mouse,

are turning round the Weihnachtstree

enjoy the day as never nie,

weil they find Kittekat and Schappi

im Geschenkkarton von Papi.







The family begins to sing

and wieder does a Glöckchen ring.

Zum song vom grünen Tannenbaum

die Tränen rennen down and down -

bis the mother plötzlich flennt:

"Die Gans im Ofen ist verbrennt!"







Because her nose is very fine

wie jedes Jahr zur Christmastime.

So all can say the fest is nice,

but all of this hat seinen Preis.

The nervs are laying alle blank,

this is mir klar, by this Gestank

from the verbrennte Weihnachtsgans.







This must be was bsondres sein,

then all the people stimmen ein

and sing with me so loud and clear

MERRY X-MAS AND A HAPPY NEW YEAR


Bald, bald......

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, aber als Knecht Ruprecht schon kommt der Winter hergeschritten, und alsbald aus Schnees Mitten klingt des Schlittenglöckleins Ton. Und was jüngst noch, fern und nah, bunt auf uns herniedersah, weiß sind Türme, Dächer, Zweige, und das Jahr geht auf die Neige, und das schönste Fest ist da. Tag du der Geburt des Herrn, heute bist du uns noch fern, aber Tannen, Engel, Fahnen lassen uns den Tag schon ahnen, und wir sehen schon den Stern.

 Theodor Fontane

Dienstag, 8. Dezember 2009

Hallo Hilda


Hallo Hilda.
 Das ist ja heut fast wie Weihnachten für mich, es kommt eine neue Leserin nach der anderen reingeschneit. Ich hoffe, dir gefällt das Blättern in meinem bunten Bilderbuch.
 Liebe Grüße vom Heidegeist

Hallo Laenesbärchen


Herzlich Willkommen in meinem bunten Bilderbuch.Ich hoffe du hast Spaß beim Stöbern. In dein Bärendorf werde ich natürlich auch reinschauen. Lieben Gruß vom Heidegeist

Es gibt so wunderweiße Nächte

baum-0105.gif von 123gif.de


Es gibt so wunderweiße Nächte,

drin alle Dinge silbern sind.

Da schimmert mancher Stern so lind,

als ob er fromme Hirten brächte

zu einem neuen Jesuskind.

Weit wie mit dichtem Demantstaube

bestreut, erscheinen Flur und Flut,

und in die Herzen, traumgenut,

steigt ein kapellenloser Glaube,

der leise seine Wunder tut.

Rainer Maria Rilke

Hallo Pummelchen


Ach,  ist es schön, das du zu meinem Blog gefunden hast. Ich freue mich sehr und hoffe es macht dir ein wenig Spaß in meinem bunten Bilderbuch zu blättern. Liebe Grüße vom Heidegeist

Montag, 7. Dezember 2009

Überraschung


Habe nicht gewußt, das ich auch noch ungläubig staunen kann. Da sind doch am Nikolaustag meine Stiefel nicht gefüllt. Traurig guck.....Naja, ich glaub auch nicht mehr so recht an ihn.Wir haben ja in Rostock auf dem Weihnachtsmarkt so allerhand gesehen und ab und zu sagt man dann ja mal: Oh, wie schön, das könnte ich auch noch irgendwo hinstellen!!!!!!! ( ich sag mir selber aber schon immer: kein Platz, kein Platz.. um mich zu bremsen) Aber diesmal hat mein Herr Gemahl wohl mal die Ohren gespitzt, da wir ja Hochzeitstag hatten.Und nun hab ich am Nikolausmorgen die Laterne und den Engel auf dem Stein bekommen. Juuhu, hab ich mich gefreut. Schiet auf die Stiefel !!!!!! Nun weiß ich auch, warum ich einen Tag unbedingt Mittagsschlaf halten sollte..........Diese Männer sind ganz schön gerissen, aber nur wenn sie wollen